Trainings-Tagebuch

Wie führe ich ein Trainings-Tagebuch?

Im Laufe deiner Pole Dance-Karriere wirst du viele verschiedene Figuren, Spins und Kombinationen lernen oder du hast sie schon gelernt. Um einen Überblick darüber zu behalten, was du schon alles kannst, empfiehlt es sich, ein Pole-Tagebuch zu führen, in dem du alle diese Moves sammelst. So weißt du auch beim nächsten freien Training, woran du arbeiten kannst oder hast stets alle „Vokabeln“ parat, wenn du eine Trainerin im Kurs nach der richtigen Ausführung fragen möchtest.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein solches Tagebuch zu führen. Ein paar dieser Methoden wollen wir dir nun vorstellen:

 

1. Das klassische Tagebuch
Bei dieser Variante vermerkst du das Datum und schreibst auf, welche Figuren du im Kurs gemacht bzw. gelernt hast. Dabei kannst du auch notieren, wie gut diese funktionieren, ob sie schon auf beiden Seiten klappen und welche nützlichen Tipps du in der Stunde erhalten hast. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass du deine persönliche Entwicklung sehr genau nachvollziehen und dich somit motivieren kannst.

 

2. Die Tabelle
Eine andere Möglichkeit ist es, die Moves tabellarisch zu sammeln. Du kannst auch verschiedene Tabellen für Spins, Figuren, Floorwork oder Kombis anlegen.
Eine derartige Tabelle kann aus drei Spalten bestehen: In die linke Spalte trägst du den jeweiligen Move ein, in zwei weiteren Spalten kannst du dann mit Hilfe eines Häkchen, Kreuzes oder Smileys markieren, ob es schon auf der rechten oder linken Seite klappt. Darüber hinaus kannst du noch zwei weitere Spalten für das Datum oder Notizen hinzufügen.
So hast du immer einen guten Überblick über alle Figuren, die du schon gelernt hast.

 

3. Das digitale Fotoalbum
Eine dritte Option ist es, einen digitalen Fotoordner zu erstellen, in dem du Fotos und Videos von den gelernten Tricks speicherst. Bei manchen Programmen hast du sogar die Möglichkeit, Notizen auf oder zu dem Bild festzuhalten. Ein großer Vorteil hierbei ist, dass du stets weißt, wie die Figuren aussehen, die du gelernt hast. Allerdings kann das Fotografieren und die Nutzung des Handys während des Trainings schnell ablenken und wichtige Trainingszeit stehlen.

 

4. Das analoge Fotoalbum
Was ist noch besser als ein Tagebuch und ein digitaler Speicherort? Beides zusammen. Drucke dir deine Trainingserfolge aus und klebe sie in dein Trainings-Tagebuch. Das macht riesigen Spaß sich das anzuschauen, hat aber gleichzeitig auch den großen Vorteil, dass du dir Tipps und Tricks dazu schreiben kannst und sodurch auch deinen Fortschritt gut im Blick hast.

Wir hoffen sehr, dass eine passende Methode für dich dabei ist oder du selbst einen geeigneten Ansatz für dich findest. Selbstverständlich sind alle Optionen auch auf Aerial Hoop, Aerial Silk oder Twerk übertragbar. 😉

 

Viel Erfolg und Motivation beim Training wünscht dir

Dein aria arte Team 💜