Tipps für’s freie Training
Zweimal die Woche bekommst du mit der Plus Mitgliedschaft bei uns die Gelegenheit, frei zu trainieren. Vielleicht hast du sogar auch selbst eine Pole zu Hause und bist dadurch sogar noch flexibler, wenn es darum geht, dir deine Trainingszeiten einzuteilen. Ein freies Training eignet sich sehr gut, um an individuellen Schwerpunkten zu arbeiten und so schneller Fortschritte machen zu können. Um so viel wie möglich aus deinem freien Training herauszuholen, haben wir hier ein paar Tipps für dich zusammengestellt:
- Fester Termin: Wir alle kennen ihn – den inneren Schweinehund. Manchmal muss man ihn etwas überwinden. Dabei könnte es hilfreich sein, dir für dein freies Training einen festen Termin im Kalender zu suchen und diesen dann auch mit einem Gefühl der Verpflichtung wahrzunehmen. Spätestens wenn du anfängst zu trainieren, wirst du merken: Es war absolut die richtige Entscheidung!
- Trainingspartner: Um dein Training noch verbindlicher zu gestalten, kannst du dir auch einen Trainingspartner suchen. Das hat darüber hinaus den Vorteil, dass ihr euch gegenseitig motivieren, inspirieren und helfen könnt. Da macht das Training gleich viel mehr Spaß.
- Musik: Wenn du die Möglichkeit dazu hast, dann wähle dir Musik aus, die dich so richtig in Stimmung bringt oder aber auch zu dem Stil passt, an dem du gerade arbeitest – egal ob exotisch, contemporary oder akrobatisch.
- Warm-up: Auch beim freien Training gilt: Ein richtiges Warm-up muss sein. Zunächst solltest du dich etwas aufwärmen und durch eine kurze Cardio-Einheit deine Herzfrequenz erhöhen. Anschließend werden dann alle Körperteile von oben nach unten durchmobilisiert.
- Trainingsziel: Damit du dann nach deinem Warm-Up nicht ratlos vor der Pole stehst, solltest du dir bereits vor deiner Trainingssession ein klares Ziel setzen: Möchtest du bestimmte Moves wiederholen oder aber an Freestyle oder einer Choreo arbeiten?
- Trainingsinhalt: Egal wie motiviert du bist, achte darauf, dass du deinen Körper nicht überanstrengst, indem du zu viel oder zu lange trainierst. Auch solltest du nach Möglichkeit nur Figuren üben, die du bereits im Kurs gelernt hast, um das Verletzungsrisiko durch das Ausprobieren unbekannter Moves zu vermeiden.
- Smartphonenutzung: Dein Handy kann beim Training eine echte Unterstützung sein. So kannst du gespeicherte Fotos und Videos von Tricks, die du wiederholen möchtest, abrufen oder dich beim Ausführen verschiedener Figuren und Tanzeinlagen abfilmen, um anschließend die Bewegungsabläufe zu überprüfen. Achte allerdings darauf, dass dich das Smartphone nicht zu sehr ablenkt oder sogar von deinem Training abhält.
- Cool-Down: Auch ein ordentliches Cool-Down darf bei deinem Training nicht fehlen. Nimm dir die Zeit, um deine Muskeln etwas zu dehnen, um so auch Muskelkater und Muskelverkürzung etwas vorzubeugen.
- Goldene Regel: Hab Spaß! Wenn mal etwas nicht so klappt, wie du es dir vorstellst, solltest du dich davon nicht entmutigen lassen. Am besten beendest du jede Trainingssession mit einem Move, den du besonders magst oder besonders gut kannst. So gehst du stets mit einem positiven Gefühl aus dem Training.
Viel Spaß beim nächsten freien Training wünscht dir
Dein aria arte Team 💜